Bisherige Studien

Obwohl es bereits Studien zu Bitterstoffen gibt, fehlte es bisher an Forschung zu einem umfassenden Bitterstoff-Komplex.

 

In den letzten Jahren haben präklinische Studien gezeigt, dass Bitterstoffe generell nicht nur den Geschmack von Lebensmitteln beeinflussen, sondern auch gesundheitliche Vorteile haben können:

 

Eine Studie aus dem Jahr 2019 (Kim, M. J., et al, 2019) untersuchte die Auswirkungen von Bitterstoffen auf den Stoffwechsel und fand heraus, dass Bitterstoffe die Insulinempfindlichkeit erhöhen und den Blutzuckerspiegel senken können. Dies kann dazu beitragen, das Risiko für Diabetes und andere Stoffwechselstörungen zu verringern.

 

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2020 (Liu, J., et al., 2020) untersuchte die Auswirkungen von Bitterstoffen auf das Immunsystem und fand heraus, dass sie entzündungshemmende Wirkungen haben können.

Eine Studie aus dem Jahr 2016 (Deng, R., et al. , 2016) bestätigte diese Ergebnisse und fand heraus, dass die Einnahme von Bitterstoffen bei Mäusen zu einer Abnahme von Entzündungen im Körper führte.

 

Aus Erfahrungsberichten unserer Kunden wissen wir, dass besonders die Themen Blähungen und Heißhunger den Alltag unserer Kunden erschweren.

Bei BitterLiebe haben wir erkannt, dass es an der Zeit ist, diese Studienlücke zu schließen. Basierend auf vielversprechenden Ergebnissen aus präklinischen Studien haben wir eine wegweisende Untersuchung in Auftrag gegeben.

Erste Studie zu einem Bitterstoff Komplex

Um die Wirksamkeit unserer Bittertropfen wissenschaftlich zu belegen, haben wir eine unabhängige und fundierte Studie bei der Universität zu Lübeck in Auftrag gegeben. Hierbei wurde unser Bitterstoff-Komplex auf seine Auswirkungen auf Blähungen und Heißhunger bei gesunden Probandinnen untersucht. Die Ergebnisse dieser innovativen Studie sind beeindruckend.

 

Die Teilnehmerinnen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: Die erste Gruppe erhielt unsere BitterLiebe Bittertropfen, während die zweite Gruppe ein Placebo einnahm. Über einen festgelegten Zeitraum wurde der Einfluss auf Heißhunger und Blähungen bei beiden Gruppen genau beobachtet und dokumentiert.

Studiendesign:

Randomisierte, Placebo-kontrollierte, single-Center-Studie. Zweiarmiges Cross-over-Design mit Washout-Phase.

Getestet wurden die BitterLiebe-Tropfen im Vergleich zu einer Placebo-Lösung (subtherapeutisch dosiertes Menthol).

Offizieller Titel:

Klinische Studie zum Einfluss Bitterstoffhaltiger Tropfen des Herstellers BitterPower (BitterLiebe) auf die Endpunkte Heißhunger, Völlegefühl, Blähungen und Verdauung bei gesunden Probandinnen

Studiendauer:

Dezember 2022 bis Juni 2023 (2 Durchgänge à 43 Tage)

 

 

Quellen

  • Kim, M. J., et al. (2019). Bitter Taste Receptor Agonists Mitigate Features of the Metabolic Syndrome in Mice. Nutrition and Metabolic Insights, 12, 1178638819831999. doi:10.1177/1178638819831999
  • Liu, J., et al. (2020). Bitter substances from natural sources for inflammatory diseases. Life Sciences, 257, 118058. doi:10.1016/j.lfs.2020.118058
  • Deng, R., et al. (2016). Bitter taste receptors influence glucose homeostasis. PLoS One, 11(4), e0153884. doi:10.1371/journal.pone.0153884
  • https://bitterliebe.ch/pages/studienergebnisse